8 von 10 Führungskräften entscheiden sich für die Zusammenarbeit mit Technologiepartnern, um die Einführung generativer KI voranzutreiben | NTT DATA

Donnerstag, 11. Apr 2024

8 von 10 Führungskräften entscheiden sich für die Zusammenarbeit mit Technologiepartnern, um die Einführung generativer KI voranzutreiben


• 96 % der Befragten geben an, dass ihr Unternehmen Maßnahmen ergreift, um die Einführung und Nutzung generativer KI für die Software- und Anwendungsentwicklung zu verbessern.

• Mehr als die Hälfte der Befragten nennen unzureichende Schulung (51 %) und mangelnde Skalierbarkeit (55 %) als Faktoren, die sie bei der Optimierung generativer KI für die Software- und Anwendungsentwicklung behindern.

• Die Verkürzung der Markteinführungszeit (61 %) und die Steigerung der Produktivität bei der Softwarebereitstellung (59 %) sind laut Softwareentwicklern und -managern die wichtigsten Ziele für die Software- und Anwendungsentwicklung.

München, 11. April 2024 – Laut einer aktuellen Umfrage sind 8 von 10 Führungskräften der Meinung, dass die Zusammenarbeit mit Technologiepartnern die Einführung generativer KI in großem Maßstab erleichtert. Zu diesem zentralen Ergebnis kommt eine von Forrester Consulting im Auftrag von NTT DATA durchgeführte aktuelle Studie mit dem Ziel, die Schlüsselfaktoren für den Einsatz von Generativer Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen zu analysieren. Für die Studie wurden 248 Software- und Anwendungsentwickler und Manager aus globalen Unternehmen befragt, die verschiedene Branchen in Nordamerika, im asiatisch-pazifischen Raum und in der EMEA-Region repräsentieren.

Die Ergebnisse bestätigen das wachsende Interesse von Unternehmen an generativer KI. Konkret sagen 96 % der Befragten, dass ihr Unternehmen Maßnahmen ergreift, um seine Fähigkeit zur Einführung und Nutzung generativer KI zu verbessern. Mehr als die Hälfte der Befragten (55 %) gibt jedoch auch an, dass ihr Unternehmen noch nicht über die notwendigen IT-Kapazitäten verfügt, um den Einsatz generativer KI im gesamten Unternehmen zu unterstützen und zu skalieren.

Daher glauben 80 %, dass die Partnerschaft mit Drittanbietern ihren Unternehmen helfen kann, generative KI erfolgreicher zu skalieren. Den Ergebnissen der Studie zufolge treibt diese Zusammenarbeit die strategischen Ziele der Unternehmen maßgeblich voran, wobei die Beschleunigung der Markteinführungszeit (61 %) oder die Steigerung der Produktivität bei der Softwarebereitstellung (59 %) die wichtigsten Ziele für die Befragten sind.

Mangelnde Schulung und Skalierbarkeit sind die größten Herausforderungen für die Einführung generativer KI

Die Studie hebt auch einige Herausforderungen für die Einführung generativer KI hervor, wie z.B. mangelnde Bandbreite und Skalierbarkeit (55 %) sowie unzureichende Schulung (51 %). Sie werden als Haupthindernisse für ihre Unternehmen, diese Art von Technologie in der Software- und Anwendungsentwicklung anzuwenden, angesehen./p>

Darüber hinaus geben 60 % der Befragten an, dass sie mit dem notwendigen Tempo des Wandels nicht Schritt halten können, um erfolgreich zu sein. Dieser Mangel an Agilität und Anpassungsfähigkeit im gesamten Unternehmen trägt dazu bei, dass einige Unternehmen bei wichtigen strategischen Initiativen wie Verbesserung der Benutzererfahrung, Produktivität und Steigerung des Umsatzes hinterherhinken./p>

David Pereira, Head of Data & Intelligence NTT DATA, betont: „Generative KI positioniert sich auf vielen Ebenen als wichtiges Werkzeug. Allerdings ist ihre Umsetzung nicht ohne Herausforderungen. Es ist für Unternehmen unerlässlich, beim notwendigen Übergang zu neuen Technologien auf agile, effiziente und sichere Weise die Unterstützung kompetenter Partner zu haben. Bei NTT DATA sind wir bestrebt, diese Transformation anzuführen und Unternehmen bei der effektiven Integration von KI zu begleiten.“


Interesse?

Kontaktieren Sie uns.

Kontakt aufnehmen