Operational Technology und IoT richtig absichern | NTT DATA

Di, 01 Juni 2021 - 4 Minuten

Operational Technology und IoT richtig absichern

Cyberkriminelle haben OT und IoT als lukrative Angriffsziele entdeckt. Viele Betriebe sind auf die Bedrohung nur wenig vorbereitet. Ein strukturiertes Vorgehen hilft, Risiken zu minimieren.

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Vernetzte Produktion lockt Kriminelle an

Dieser Artikel erschien zuerst im E-3 Magazin

Angriffe auf Wasserversorgungssysteme, manipulierte Mischungsverhältnisse von Medikamenten bei Pharmaunternehmen, Ausfälle der Anzeigetafeln im öffentlichen Nahverkehr: Hacker entdecken zunehmend die Operational Technology (OT) und das Internet der Dinge (IoT) als lukratives Angriffsziel. Während den meisten Menschen inzwischen klar ist, dass sie nicht auf dubiose Mails voller Rechtschreibfehler klicken sollten, sind Maschinen und Anlagen oft ungeschützt.

Lange Zeit hatten Cyberkriminelle kein Interesse an OT, weil Produktionsanlagen oder Versorgungssysteme für Strom, Wasser und Gas nicht mit anderen IT-Systemen verbunden waren und sie so kaum Schäden anrichten konnten oder Angriffe sehr komplex waren. Manipulationen oder Spionage fanden höchstens physisch statt, indem sich Personen Zutritt aufs Unternehmensgelände verschafften. Da passiert schon nichts, denken daher immer noch viele Unternehmen und nehmen die OT-Security nicht ernst genug.


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